Düsseldorfer Panthergehege; Düsseldorf Panther vs. Paderborn Dolphins
Informationen über das Tagesfeuerwerk im Panthergehege
Feuerwerk Workshop begleitete das Heimspiel der Düsseldorf Panther gegen die Paderborn Dolphins mit einer kurzen pyrotechnischen Inszenierung. Die Pyrotechnische Vorführung fand beim Spielereinlauf der Düsseldorf Panther statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Effekterzeugung mittels mehrer verschiedener pyrotechnischer Effekten direkt auf dem Spielfeld. Dabei wurden von mehreren Effekt-Halterungen gleichzeitig drei kleine Tagesfeuerwerke synchron abgebrannt; im Vordergrund der Einlauf der Spieler und die Cheerleader der Düsseldorf Panther (Phanterettes). Die Initialzündung der Feuerwerke erfolgte dabei per Funk.
Beginn des Feuerwerks bildete ein lauter Salut-Schuss von allen Effekt-Halterungen gleichzeitig. Kurz vor diesen Effekten wurden bereits Rauchpatronen und Kategorie F2 Leuchtbatterien entzündet die für die entsprechende Feuerwerks Atmosphäre mit viel Qualm und pyrotechnischen Rauch in den Vereinsfarben der Düsseldorf Panther sorgten. Zum Einlauf der "Starspieler" zündete als zweites Feuerwerksbild ein Höhenfeuerwerk aus mehreren Kategorie II Feuerwerksbatterien. Ebenfalls begleitet von reichlich pyrotechnischem Rauch.
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28. Mai 2017, Newsmeldung der Düsseldorf Panther
Panther-Defense lässt keine Punkte zu – 16:0
Die Panther haben auch die Hürde der Paderborn Dolphins genommen und stehen nach dem 16:0 (6:0, 3:0, 0:0, 7:0) vor 600 Zuschauern gegen die Paderborn Dolphins in Benrath mit nunmehr 10:2 Punkten weiter in der Spitzengruppe der GFL2-Nord. Bei 33 Grad war die Partie für beide Mannschaften nicht gerade einfach und so entwickelte sich eine Defense-Schlacht, in der die Raubkatzen das bessere Ende für sich hatten. Überragend, wie schon letzte Woche in Essen, die Panther-Defense, die diesmal sogar keine Punkte der Gäste zuließ. „Das war das beste Spiel der Defense seit ich hier bin. Null Punkte für den Gegner, was gibt es schöneres?“ jubelte Panther Stephon Font-Toomer nach dem Spiel.
Was für die Panther-Defense galt, die einen Sahne-Tag erwischt hatte, galt leider auf der anderen Seite nicht für die Panther-Offense. Wie schon letzte Woche hatte der Angriff der Raubkatzen viele Probleme ins Spiel zu kommen. Nur der erste Drive in der ersten Halbzeit wusste zu überzeugen, den dann auch Running Back Tyrone Alexander in der Endzone der Paderborn Dolphins abschloss. Danach? Ein Strafenfestival ließen die Raubkatzen immer wieder auf ungünstige Feldpositionen zurückweichen. Yannik Kiehl, Offense-Liner der Düsseldorfer ahnte schon direkt nach der Patie, dass dies für die nächste Trainingseinheit zusätzliche Laufeinheiten bedeutet. „Das Thema sind die vielen Strafen, mit Dritter und 20 können wir eben nicht so gut arbeiten, wie mit Dritter und Zehn. Da haben wir uns die ganze Zeit selber mit ins Bein geschossen. Beim nächsten Training müssen wir wohl dann mit zusätzlichen Sprints und Laufeinheiten dafür büßen.“ Da die Ostwestfalen mit Ihrer Offense auch kein Rezept gegen die Panther-Defense in der Tasche hatten, entwickelte sich ein zähes Spiel in der Mitte des Feldes. Kurios wurde es dann aber kurz vor der Halbzeit. Mit wenigen Sekunden auf der Uhr versuchten die Dolphins einen vierten Versuch auszuspielen, um die Uhr runterlaufen zu lassen. Zu früh für die Gäste wurde der Lauf gestoppt, eine Auszeit der Panther bei einer Sekunde ermöglichte noch ein Fiedgoal der Gastgeber. Panther-Kicker Daniel Schuhmacher nutzte die Sekunde, um den Football zwischen die Stangen zu schießen. Die drei Punkte bedeuten ein 9:0 zu Pause.
Nach der Halbzeit das gleiche Bild. Paderborn ohne Möglichkeit das Feld zu überbrücken und die Panther um Spielmacher Zach Maynard und Running-Back Octavias McKoy mit guten Ansätzen. Aber sobald die in schwarz gekleideten Gastgeber in die Nähe der Endzone der Dolphins kamen, war der Drive zu Ende. Erst sechs Minuten vor dem Ende des Spiels nutzte Octavias McKoy Lücken in der Dolphins-Defense zum Endstand von 16:0. Cheftrainer Deejay Anderson war nach dem Spiel durchaus auf Grund der Leistung seiner Offense angefressen. „Unser Angriff hat heute einen sehr schlechten Tag erwischt. Wir waren zu langsam und die geworfenen Bälle waren zu hoch. Die Strafen haben auch keinen Spielfluss zugelassen, aber ich habe jetzt nichts gesehen, wo wir sagen würden, dass das gravierende Fehler waren. Wir sind jetzt bei 5:1, wer hätte das vor der Saison gedacht?“ Ein Sieg ist eben ein Sieg und die Panther stehen mit nunmehr 10:2 Punkten in der Tabelle ganz weit oben.
Für die Panther geht es jetzt nächste Woche Samstag nach Bonn zu den Gamecocks, die gestern die Assindia Cardinals mit 28:14 besiegt haben.
Düsseldorf Panther – Paderborn Dolphins 16:0 (6:0, 3:0, 0:0, 7:0), 600 Zuschauer
- 6:0 Tyrone Alexander 22-Yards-Lauf
- 9:0 Daniel Schuhmacher 42-Yards-Fieldgoal
- 15:0 Ocatvias McKoy 19-Yards-Lauf
- 16:0 Daniel Schuhmacher Extrapunkt
26. Mai 2017, Newsmeldung der Düsseldorf Panther
Stadionheft morgen kostenlos
Das beliebte Gameday-Mag der Panther ist morgen gegen die Paderborn Dolphins kostenlos. Schnappt es Euch, bis wir keine mehr haben. Pro Besucher nur ein Exemplar. Viel Spaß. Und nicht vergessen, es beim nächsten Heimspiel zu kaufen :-).
Die Themen sind diesmal:
- Vorwort von Cornelia Anderson
- Feiert ihn… Deejay Anderson
- Paderborn Dolphins – den Fehlstart vergessen
- Stephon Font-Toomer: Zuhause auf der Bühne und dem Rasen
- Interview mit Till Janssen
- Fünfter Sieg in Folge für die Panther U19
- Panther Prospects – Mit zwei Auswärtssiegen zum Spitzenspiel
- Panther Damen – Interview mit Carsten Stimpel
26. Mai 2017, Newsmeldung der Düsseldorf Panther
Paderborn ist ein harter Brocken
Ist denn schon Rückrunde? Naja, noch nicht so ganz, obwohl es am Samstag im Benrather Stadion zum ersten Rückspiel der Düsseldorf Panther (Kick-off 17.00 Uhr, Eingang Bayreuther Straße) der Saison kommt. Mit den Paderborn Dolphins empfangen die Benrather ein seit dem Hinspiel, das die Panther mit 46:26 für sich entscheiden konnten, verbessertes Team aus Ostwestfalen, das mit zuletzt zwei Erfolgen an den Rhein kommt und sich so still und heimlich auf den dritten Tabellenplatz der GFL2-Nord geschoben hat. Aber natürlich geht Panther-Cheftrainer Deejay Anderson positiv in die Begegnung. „Paderborn hat eine sehr gute Mannschaft, die sich sicher für unseren Sieg bei ihnen revanchieren möchte. Wenn wir es schaffen, uns wieder so zu unterstützen wie zuletzt, dann werden sie gegen uns aber wieder Probleme bekommen!“
Es klingt zwar ein wenig abgedroschen, aber nach vier tollen Siegen in Folge dürfen die Gastgeber natürlich nicht den Fehler machen, den Gegner am Samstagabend zu unterschätzen. Paderborn hat im Hinspiel schon gezeigt, dass sie ein schwer zu spielendes Team sind und man stets auf der Hut sein muss. Der Spieler des Hinspiels, Panther-Running-Back Octavias McKoy, der die Dolphins mit seinen vier Touchdowns fast alleine erlegte, sieht es ähnlich. „Jedes Spiel ist anders, und Paderborn hat sich seit unserem Sieg weiterentwickelt, aber das haben wir natürlich auch. Unsere Defense spielt im Moment einen tollen Football“, erzählt der sympathische US-Amerikaner und spricht damit zu Recht die Verteidigung der Raubkatzen an, die beim letzten Heimspiel gegen die Langenfeld Longhorns nur sechs Punkte zugelassen hat und letzte Woche in Essen, bei den Assindia Cardinals die Panther überhaupt erst in der ersten Halbzeit mit zwei Touchdowns im Spiel gehalten hat. Die Panther-Offense war dort im ersten Spielabschnitt ein wenig abgetaucht, das soll nicht wieder passieren. „Wir wollen am Samstag in der Offense schnell unseren Rhythmus finden und Panther-Football spielen“, so McKoy, und das würde die Panther-Fans sicherlich sehr freuen, denn mit 8:2 Punkten steht das Anderson-Team derzeit auf den zweiten Platz der Tabelle und soll auch weiter auf der Erfolgswelle reiten.
Der Platz auf der Sonnenseite wird derzeit von den Potsdam Royals eingenommen, die mit 8:0 Punkten noch nicht ein Spiel verloren haben und am Wochenende zu Hause gegen die Lübeck Cougars spielen. Das Spitzenspiel steigt aber in Düsseldorf, wenn die Düsseldorf Panther (Platz 2) auf die Paderborn Dolphins (Platz 3) treffen.
Wir freuen uns darauf.
Düsseldorf Panther – Paderborn Dolphins, Samstag, 27. Mai, Kick-off 17.00 Uhr, Stadion Benrath, Eingang Bayreuter Straße
4. Mai 2017, Newsmeldung der Düsseldorf Panther
Panther vor schwerer Aufgabe in Paderborn
Wer kann es ihnen schon verdenken? Nach dem überzeugenden ersten Saisonsieg gegen die Rostock Griffins (39:14) ist die Stimmung beim Football-Team von Headcoach Deejay Anderson so gut wie lange nicht mehr – und das soll natürlich noch lange anhalten. Dazu ist jedoch ein Erfolg am Sonntag bei den Paderborn Dolphins nötig (15 Uhr, Hermann-Löns-Stadion). Vor den Ostwestfalen, die zum Auftakt vor zwei Wochen in Langenfeld eine hohe Niederlage kassierten, kann der Panther-Cheftrainer aber nicht laut genug warnen. „Paderborn befindet sich in der gleichen Lage wie wir nach unser Auftaktniederlage in Potsdam. Sie werden versuchen alles zu geben, um nicht früh den Anschluss zu verlieren.“
Auch wenn die Benrather mit dem Schwung des 39:14 gegen Rostock an die Pader reisen: Paderborn ist heiß darauf, die überraschende Niederlage zum Auftakt in Langenfeld wettzumachen. Einige Spieler des Gastgebers haben sogar Extraschichten geschoben, um an der Abstimmung zu feilen und diese zu verbessern. „Dass Paderborn sehr talentiert und gut gecoacht ist, ist kein Geheimnis“, verrät Anderson, auch wenn er weiß, dass der Cheftrainer der Dolphins, Carsten Weber, nach der ersten Woche gehen musste. „Wir werden zunächst mit einer internen Lösung weiterarbeiten und planen das auch für den Rest der Saison“, sagte Paderborns Präsident David Schmidtmann unter der Woche. Eine Geschichte, die bei den Panthern kurz vor dem Spiel gegen die Rostock Griffins ähnlich passierte, trennten sich die Verantwortlichen des GFL-Absteigers doch von Offense-Coordinator Mike Sholars, der nicht den erhofften positiven Effekt in die Offense um Panther-Spielmacher Zach Maynard brachte. Ohne Sholars lief es gegen die Griffins besser als gegen Potsdam. „Ein Pflichtspiel zu gewinnen brachte wieder Zuversicht und Selbstbewusstsein ins Team zurück“, freute sich Anderson.
Gut auch, dass die Benrather bisher von Verletzungen verschont geblieben sind. „Wir haben zwar ein paar Spieler beim Training gehabt, die nicht mittrainiert haben, aber ich bin zuversichtlich, dass wir am Sonntag mit dem vollen Kader antreten können“, erzählt Anderson. So schaute zum Beispiel US-Import Stephon Font-Toomer am Dienstag nur seinen Teamkollegen bei den Einheiten zu. „Aber das ist ganz normal, er wird schon spielen können“, sagt Anderson, bevor er sich wieder Gedanken um den Sonntag und die Dolphins macht.
Paderborn Dolphins – Düsseldorf Panther, Sonntag, 7. Mai, Kick-off 15 Uhr, Hermann-Löns-Stadion, Paderborn
7. Mai 2017, Facebook Post der Düsseldorf Panther
Da ist der zweite Sieg. 46:26 in Paderborn bei den Dolphins. Auch wenn wir im letzten Drittel ein wenig Probleme hatten: Das war richtig gut. Und nun freuen wir uns alle auf das nächste Heimspiel am 14.Mai um 15 Uhr gegen die Langenfeld Longhorns.
7. Mai 2017, Newsmeldung der Düsseldorf Panther
Panther feiern Sieg in Paderborn
Die Düsseldorf Panther haben in Paderborn bei den Dolphins den zweiten Saisonsieg in der GFL2-Nord gefeiert. Im Herman-Löns-Stadion in Ostwestfalen behielten die Gäste aus der Landeshauptstadt am Ende mit 46:26 (13:0, 14:14, 0:12, 12:7) die Oberhand. Die Panther hatten in Person von ihrem Running Back Octavias McKoy den überragenden Spieler auf den Platz. Mit seinen vier Touchdowns in der ersten Hälfte stellte er die Partie schon früh zu Gunsten der Panther. „Octavias hat einfach ein super Spiel gemacht. Das, was wir vorher gescoutet haben, hat er perfekt umgesetzt, aber deshalb haben wir ihn ja nach Düsseldorf geholt“ resümierte Panther-Cheftrainer Deejay Anderson nach dem Spiel.
Die Panther waren nach einem 39:14 Heimsieg vorige Woche gegen die Rostock Griffins voller Selbstbewusstsein an die Pader gefahren, um den Dolphins die erste Heim-Niederlage seit September 2014 beizubringen. Und das sah auch schon früh sehr gut aus. Octavias McKoy, den die Dolphins während der ganzen Begegnung nie stoppen konnten, legte den Football nach einem 2-Yards-Lauf zum ersten Mal in die goldene Zone der Gastgeber ab, und als die Panther an der eigenen Endzone waren, schnappte sich die US-Amerikaner einen kurzen Pass von Spielmacher Zach Maynard und stürmte über das ganze Feld zur 13:0 für die Benrather. Die Dolphins, die am ersten Spieltag überraschend in Langenfeld mit 27:57 verloren hatten, waren aber hochmotiviert und stellten die Raubkatzen im zweiten Quarter vor einige unlösbaren Aufgaben. WR Cameron Richmond, über den viele der Pässe von Spielmacher Justin Gomez liefen, und WR Tobias Handrick sorgten unter dem Jubel der 730 Zuschauer für die Führung der Paderborner, die sich dann wieder Octavias McKoy gegenüberstanden. Läufe über 25 und 20 Yards sorgten wieder für den alten Abstand zum Pausentee, den den Panthern scheinbar besser bekam. Diesmal war es Patrick Klein vorbehalten zwei Pässe von Zach Maynard in der 6-Punkte-Zone der Ostwestfalen für die Panther zum 39:14 zu fangen.
Was dann kam, kann man eigentlich nur unter dem Aspekt der launischen Diva abhaken. Unzählige Strafen gegen die Panther, unzählige verpasste Tackles, die Offense nicht mehr wieder zu erkennen: Auf einmal stand es nur noch 39:26 für das Anderson-Team. „Wir haben hier sicherlich etwas zu früh gewechselt. Ärgerlich sind vor allen die vielen Strafen gegen uns. Wenn wir so weitermachen, werden wir es schwer haben, Spiele zu gewinnen“ sagte Anderson zu dieser Phase des Spiels, in der zwei Fouls gegen die Raubkatzen mögliche Touchdowns verhinderten. Till Janssen und wenige Minuten später Octavias McKoy mussten sich über Flaggen für Strafen ärgern, die jeweils 6-Punkte-Läufe aufhebten. RB Tyrone Alexander war es dann aber vorbehalten für den Endstand von 46:26 zu sorgen.
Für die Panther geht es nun mit einem Lokalderby gegen die Langenfeld Longhorns weiter. Am Sonntag, den 14.Mai um 15 Uhr kommt das Team von Michael Hap nach Benrath.
Paderborn Dolphins – Düsseldorf Panther 26:46 (0:13, 14:14, 0:12, 12:7), Zuschauer: 730
- 0:6 Octavias McKoy 2-Yards-Lauf
- 0:7 Daniel Schuhmacher Extrapunkt
- 0:13 Octavias McKoy 97-Yards-Pass von Zach Maynard
- 6:13 Cameron Richmond 5-Yards-Pass von Justin Gomez
- 7:13 Dominic Gröne Extrapunkt
- 13:13 Tobias Handirk 20-Yards-Pass von Justin Gomez
- 14:13 Dominic Gröne Extrapunkt
- 14:19 Octavias McKoy 20-Yards-Lauf
- 14:20 Daniel Schuhmacher Extrapunkt
- 14:26 Octavias McKoy 25-Yards-Pass von Zach Maynard
- 14:27 Daniel Schuhmacher Extrapunkt
- 14:33 Patrick Klein 9-Yards-Pass von Zach Maynard
- 14:39 Patrick Klein 31-Yards-Pass von Zach Maynard
- 20:39 Cameron Richmond 50-Yards-Pass von Justin Gomez
- 26:39 Roman Görzen 25-Yards-Pass von Justin Gomez
- 26:45 Tyrone Alexander 4-Yards-Lauf
- 26:46 Daniel Schuhmacher Extrapunkt