6. September 2014. Taunus Flugfest 2014 (TFF 2014).


Am 6. und 7. September 2014 feierte der Luftsportclub (LSC) Bad Homburg e.V. nach dreijähriger Pause wieder sein Flugplatzfest am Flugplatz Neu-Anspach (EDFA). Der Feuerwerk Workshop Nr. 45 bildete den krönenden Abschluss des ersten Veranstaltungstages und eine weitere Attraktion am Abend für die Veranstaltungsbesucher.

Das Großfeuerwerk mit einer Spielzeit von fast fünfzehn Minuten beinhaltete eine Vielzahl unterschiedlicher Effekte und Effektkombinationen. Das Thema des Großfeuerwerks war dabei an "fantastische Hochzeits-Highlights" angelehnt, so das gleich mehrere Herzen in verschiedenen Varianten in den Ablauf des Feuerwerks immer wieder eingebunden wurden. Die Zündung des gesamten Feuerwerks wurde manuell vorgenommen.

Den ersten Teil des Großfeuerwerks bildeten unterschiedliche Frontstücke bestehend aus blauen und roten bengalischen Feuern, Vulkanen Rauch- und Strob-Effekten, direkt vor dem Feuerwerk-Workshop.de Banner bildeten den leisen Beginn dieses Feuerwerks und machten beim Publikum Lust auf mehr.

Den zweiten Teil des Feuerwerks bildeten zwei parallel abgeschossene Höhenfeuerwerke mit Klasse II und IV Leuchtbatterien. Die Leuchtbatterien erreichten Steighöhen um die 30 Meter und gehörten somit zum "erweiterten" Bodenfeuerwerks-Programm der Veranstaltung.

Ein Lichterbild mit "Zwei Herzen" bildete das Ende des Boden- bzw. Bodennahem Feuerwerks. Das Lichterbild bestand aus rund 80 kleinen roten Fontänen der Feuerwerksklasse PT1 die untereinander mit einer langsam brennenden Zündschnur (erstes Herz), sowie Match-Tape (zweites Herz) verleitet waren. Durch die Kombination zwei verschiedener Zündmittel konnte sich das erste Herz langsam entfalten, während sich das zweite Herz nahezu schlagartig entzündete.

Unmittelbar nach dem Lichterbild folgte das Höhenfeuerwerk welches aus Mörsern mit 3" (75mm), 4" (100mm) und 6" (150mm) und Leuchtbatterien in verschiedenen Bildern verschossen wurde. Besondere Bilder wurden mit Figurenbomben in Herzform und Smilies erzielt wodurch das Thema "Herzen" nochmals in den Mittelpunkt gerückt wurde. Das Finale des Großfeuerwerks wurde aus Leuchtbatterien mit Silbernen Effekt gebildet. 

Während den beiden Veranstaltungstagen wurde vom Luftsportclub Bad Homburg e.V. dem begeisterten Publikum ein reichhaltiges Programm mit zahlreichen Flugvorführungen, Rundflügen, Ju 52, Fallschirmspringern und Segelfliegern geboten.

Übrigens: Klasse II Leuchtbatterien gehören mit zur Klasse des Silvesterfeuerwerks und können zum Jahresende bei Feuerwerk-Workshop für das private Silvesterfeuerwerk - ohne Ausnahmegenehmigung - oder mit Ausnahmegenehmigung auch unterhalb des Jahres erworben werden. 

Außerdem: Lichterbilder "Zwei Herzen" sind bei allen Hochzeitsfeuerwerken für das Brautpaar und deren Gäste immer einer der besonderen Höhepunkte im Feuerwerk und gehören bei jedem Hochzeitsfeuerwerk fest mit zum Feuerwerksprogramm. Aber auch als kleine Überraschung bei Hochzeits- oder auch Verlobungsfeiern kann ein Lichterbild alleine ein besonderer Blickfang sein. Als "Lichterbild zum selber zünden" läßt sich dieser Effekt leicht, auch mit einem kleinen Budget, in den Ablauf der Hochzeitsfeier einplanen. Da Lichterbilder auch mit Feuerwerkskörpern der Klasse I bestückt werden können, wird zum Abbrand keine Ausnahmegenehmigung benötigt.


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Neu Ansbach, LSC Bad Homburg. Seit vielen Jahren schon veranstalten wir, die Mitglieder des Luftsportclubs Bad Homburg, das Taunus Flugfest. Dieses regionale Großereignis zieht viele begeisterte Zuschauer aus der unmittelbaren Nachbarschaft in den Bann. Aber wir hören auch immer wieder von Gästen, die extra für unser Flugfest von weit her anreisen.

In den letzten beiden Jahren mussten wir unser Flugfest ausfallen lassen. Für 2012 war das eine bewusste Entscheidung der Mitglieder, da wir die Südwestdeutschen Qualifikationsmeisterschaften organisierten. Das ist einer von mehreren Ausscheidungswettbewerben hin zur Deutschen und für mache sogar zur Weltmeisterschaft.

2012 wollten wir dann wieder das Großereignis stemmen. Da machte uns dann allerdings die EU einen Strich durch die Rechnung. Durch die Einführung einer Verordnung wäre es nicht möglich gewesen, eine der Hauptattraktionen für unsere Gäste, das Mitfliegen in einer Motormaschine, anzubieten. Zwar wurde die Verordnung noch vor dem Termin entschärft. Da die Vorbereitungszeit auf ein solches Fest bei etwa acht Monaten liegt, war dies zu spät.

Für 2014 starten nun aber gerade schon wieder die Planungen.

 

Neu Ansbach, LSC Bad Homburg. 2014 findet wieder das Taunus Flugfest statt Ju-52 kommt zum Taunus-Flugfest des Luftsportclubs Bad Homburg, am 6. und 7. September 2014.

Achtung: Sämtliche Rundflüge mit der JU sind bereits vergriffen!

Nach zwei Jahren veranstaltet der Luftsportclub Bad Homburg (LSC) 2014 wieder sein traditionelles „Taunus-Flugfest für die ganze Familie.“ Eine besondere Attraktion dabei wird der dreimotorige Propeller Oldtimer Junkers Ju-52 sein, der wieder nach Obernhain kommt. Das Flugfest wird im langjährig gewohnten Rahmen veranstaltet werden: An den zwei Tagen wird es für die Bevölkerung ein ganztägiges Flugprogramm von Motor-, Segel-, und Modellflugzeugen geben. Dazu Rundflüge, Ausstellung, Flugsimulator, Verlosung von Rundflugtickets und Essens- und Getränkestände.

Höhepunkt werden sicher die 30- und 45-minütigen Rundflüge über den Taunus werden – ein einmaliges Erlebnis! Pro Tag wird es vier Flüge geben, wobei der Erste am Samstag, den 6. September und der letzte am Sonntag, den 7. September vom und zum Flughafen Egelsbach durchgeführt werden. Abhängig von den Wetterbedingungen werden möglicherweise alle Flüge von Egelsbach aus durchgeführt werden müssen. In diesem Fall gibt es einen Bustransfer Obernhain-Egelsbach-Obernhain. Sollten auch in Egelsbach Starts nicht möglich sein, wird der Ticketpreis erstattet. Während des Fluges werden Flugbegleiter einen Vortrag über die Geschichte der Ju-52 anbieten.

Diese 1936 gebaute Ju-52 mit dem historischen Kennzeichen D-AQUI ist das einzige in Deutschland noch zugelassene Exemplar der legendären Konstruktion, im Volksmund auch liebevoll „Tante Ju“ genannt. Das erste Großserienflugzeug der Welt sollte in erster Linie einen wirtschaftlichen Luftfrachtverkehr aufbauen helfen und erhob sich am 11.September 1930 zu seinem Erstflug. Da Einsätze auch von Behelfsflugplätzen vorgesehen waren, wurde bei der Konstruktion großer Wert eine robuste und zuverlässige Konstruktion, einfache Wartung, gutmütige Flugeigenschaften und kurze Start- und Landestrecken gelegt. Die 11 Tonnen schwere Ganzmetallkonstruktion mit Wellblechbeplankung, der damals völlig neue Junkers-Doppelflügel, sowie die drei 660 PS BMW-Sternmotoren gaben der Maschine ihr charakteristisches Äußeres und ermöglichten eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Km/h. Bei einer wirtschaftlichen Reisegeschwindigkeit von 190 Km/h konnte die Ju-52 2.000 Kg über eine Strecke von 600 Kilometern transportieren. Sehr bald zeigte sich aber auch die Eignung zum Passagierverkehr und bereits 1932 wurden von der Lufthansa die ersten Flugzeuge übernommen.

 

Pressemeldung des LSC Bad-Homburg vom 1. August 2014. Neu-Anspach. Nach zwei Jahren veranstaltet der Luftsportclub Bad Homburg (LSC) am 6. und 7. September 2014 wieder sein traditionelles „Taunus-Flugfest für die ganze Familie" (Bilder aus den Vorjahren).

Achtung: Sämtliche Rundflüge mit der JU sind bereits vergriffen! Tandemsprünge jedoch können über die Homepage www.lsc-badhomburg.de gebucht werden! Sie kosten 195 Euro – dafür gibt es einen 30-sekündigen Freifall aus 3.000 Metern Höhe. Man darf den Schirm sogar selber steuern, bevor der Tandemmaster die Landung übernimmt.

Eine besondere Attraktion wird der dreimotorige Propeller Oldtimer Junkers Ju-52, sein, der wieder nach Obernhain kommt. Das Flugfest wird im langjährig gewohnten Rahmen veranstaltet werden: An den zwei Tagen wird es für die Bevölkerung ein ganztägiges Flugprogramm von Motor-, Segel-, und Modellflugzeugen geben. Auch spektakulärer Kunstflug mit Segel- und Motorflugzeugen wird geboten! Dazu gibt es Rundflüge, Ausstellung, Flugsimulator, Verlosung von Rundflugtickets und Essens- und Getränkestände.

Höhepunkt werden sicher die 30- und 45-minütigen Rundflüge über den Taunus werden – ein einmaliges Erlebnis! Pro Tag wird es vier Flüge geben, wobei der Erste am Samstag, den 6. September und der letzte am Sonntag, den 7. September vom und zum Flughafen Egelsbach durchgeführt werden. Abhängig von den Wetterbedingungen werden möglicherweise alle Flüge von Egelsbach aus durchgeführt werden müssen. In diesem Fall gibt es einen Bustransfer Obernhain-Egelsbach-Obernhain. Sollten auch in Egelsbach Starts nicht möglich sein, wird der Ticketpreis erstattet. Während des Fluges werden Flugbegleiter einen Vortrag über die Geschichte der Ju-52 anbieten. Diese 1936 gebaute Ju-52 mit dem historischen Kennzeichen D-AQUI ist das einzige in Deutschland noch zugelassene Exemplar der legendären Konstruktion, im Volksmund auch liebevoll „Tante Ju“ genannt. Das erste Großserienflugzeug der Welt sollte in erster Linie einen wirtschaftlichen Luftfrachtverkehr aufbauen helfen und erhob sich am 11.September 1930 zu seinem Erstflug. Da Einsätze auch von Behelfsflugplätzen vorgesehen waren, wurde bei der Konstruktion großer Wert eine robuste und zuverlässige Konstruktion, einfache Wartung, gutmütige Flugeigenschaften und kurze Start- und Landestrecken gelegt.

Am Samstagabend spielt die Wehrheimer Band „Route66“ und gegen 22:00 Uhr steigt ein prächtiges Feuerwerk in den Nachthimmel. Schon ein paar Tage im Vorraus sind die Anfahrtswege zu den Parkplätzen ausgeschildert - von dort ist es nur ein kurzer Fußweg zum Fluggelände am Erlenbach.


TFF 2014 - Ein großer Erfolg

Viele Besucher aus den angrenzenden Gemeinden, aber auch von der anderen Seite des Taunus' feierten mit uns das Taunus Flugfest 2014. Vielen Dank dass Sie gekommen sind.

Die letzten Vorbereitungen laufen

Nun dauert es nicht mehr lange und das Taunus Flugfest 2014 kann starten. Noch sind wir mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt. Die Stände werden aufgebaut, die Grills aufgeheizt, Flugzeuge aufgerüstet damit man sie später vom Nahen betrachten kann.

Mittlerweile sind auch Feuerwehr und Rotes Kreuz eingetroffen, sodass einem offiziellen Start nichts im Wege steht.

Der Nebel im Frankfurter und Bad Homburger Raum kann noch zur ein oder anderen Verzögerung bei der Anreise der diversen Flugzeuge führen. Allerdings wird er sich jetzt bald legen. Derzeit wird der erste Anflug und Landung der JU 52 gegen 11.45 Uhr erwartet.

12:03 Uhr: Die JU 52 ist gelandet

Die JU 52 der Lufthansa Stiftung ist gelandet und bringt die ersten Passagiere mit. Es ist das zweite Mal, dass sie uns an unserem Flugplatz besucht. Geflogen wird sie von unserem Vereinskameraden Uwe Hannes aus Obernhain.

14:30 Uhr: Mächtig was los

Mittlerweile geht es hoch her am Flugtag. Die JU ist bereits ein zweites Mal gelandet. Die Eichhörner sind in ihren Extras angekommen (die T6-en sind in Ruhestand) und Toni hat schon die erste Vorführung geflogen. Auch das Wetter spielt bisher großartig mit. Es ist sonnig und warm. Genau richtig um seine Wurst oder ein Steak zu essen und was zu trinken. Natürlich gibt es auch wieder die Kuchentheke. Ansonsten kann man aber auch Crepes, Eis oder andere Süßigkeiten bei uns kaufen.

 

Ein Flug in der JU 52

Gerade bekamen wir von Herrn Klumpp ein paar Fotos. Er ist heute in der JU 52 mit geflogen und war sehr begeistert. Hier können Sie sehen, wie es in dem Flieger aussieht. Man kann auch gut erkennen, wie ein Start von unserem Platz aus aussieht. Wer weiß, vielleicht organisieren wir das ja wieder einmal und dann sind Sie auch dabei?

Frau Klumpp war zwar nicht in der JU, kam aber dennoch in die Luft. Sie hat mit ihrer Eintrittskarte einen Freiflug über den Taunus gewonnen und gleich eingelöst. Nur als Erinnerung: Wenn Sie den Losabschnitt Ihrer Eintrittskarte in die Lostrommel einwerfen, haben Sie jede Stunde die Chance, einen Freiflug zu gewinnen. Sollten Sie bei der Ziehung nicht mehr anwesend sein ist das kein Problem. Die Gewinnnummern werden wir ab Sonntagabend auf der Homepage hinterlegen. Sie können dann den Flug an einem anderen Tag einlösen.

 

18:00 Uhr: Flugshow für heute beendet, aber es geht weiter!

Schon geht ein kurzweiliger Tag zu Ende. Unsere Gäste haben den Ausflug zu uns genossen und zeigten sich vom Programm begeistert. Anders als in früheren Jahren ist jetzt aber noch nicht Schluss!

Erstmalig dehnen wir die Veranstaltung auf den Samstagabend aus. Demnächst startet das Ballonglühen. Dabei kann man sehen, wie ein Heißluftballon aufgebaut wird und startet. Besonders eindrucksvoll ist das, wenn es beim eigentlichen Ballonaufstieg bereits dämmert. Musikalisch wird der Abend durch die Gruppe Route 66 aus Neu Anspach begleitet, bis dann zum eigentlichen Ende der Veranstaltung noch ein Feuerwerk abgebrannt wird.

Es lohnt sich also immer noch, zu kommen. Mit Abschluss des Flugprogramms kostet es auch keinen Eintritt mehr. Vielleicht also doch den Abend bei uns am Flugplatz verbringen?

 

Um 11:00 Uhr geht's los

Noch hängt der Nebel ein wenig im Taunus, aber das wird sich nun bald ändern. Sobald die Sonne ein wenig kräftiger wird, wird der Nebel weggefegt. Wir erwarten wieder einen schönen Tag. Die JU, die über Nacht am Flugplatz verbrachte, wurde auch schon angeworfen und kann bald zum ersten Mal starten.

Übrigens: Karten, die Sie gestern erstanden haben sind auch heute noch gültig! Das TFF-Team wünscht Ihnen einen schönen Tag.

 

Feuriger Abschluss am Samstag

Vor drei Jahren, beim letzten Taunus Flugfest, war unser Feuerwerker schon einmal da. Zusammen mit seinen "Gesellen", Teilnehmern des Feuerwerk Workshops, erstellte er ein etwa 15-minütiges Programm, das unter dem Motto "Herzen" stand.

Die "Bomben" haben ein Gewicht von bis zu 1,5kg. Etwa 1kg davon ist reines Schwarzpulver. In der Größenordnung kann ein solches Geschoss eine Höhe von rund 170m erreichen. Wenn die Bombe dann im richtigen Winkel zum Publikum detoniert werden Herzen und Smily’s sichtbar.

Für alle Zuschauer war es ein beeindruckendes Erlebnis. Sollten Sie Interesse daran haben, auch an einem pyrotechnischen Workshop mit zu machen, dann melden Sie sich einfach bei www.Feuerwerk-Workshop.de.

 

Die Tante JU beim TFF

Man kann sich kaum an ihr satt sehen und wir sind sehr froh und stolz, die JU 52 das zweite Mal bei uns am Flugplatz zu haben. Daher hier noch mal ein paar Bilder rund um diesen schönen Flieger.

 

Rund um den Segelflug

Der LSC ist ja vor allem einmal ein Segelflugverein. Dementsprechend wollen wir natürlich auch die ruhige Version des Fliegens zeigen, die eigentlich bei uns beheimatetet ist. Manche mögen es nicht glauben, aber auch mit Segelflugzeugen kann man Kunstflug betreiben. Meist gehen wir mit ihnen aber über Land. Da können pro Flug gut und gerne 500-700km (ohne Zwischenlandung) heraus kommen. Wer Lust hat das auch zu lernen ist herzlich eingeladen, uns am Wochenende zu besuchen und einen Schnuppertag mit zu machen.

 

Akrobatik am Himmel

Wir hatten sie wieder alle. Zunächst einmal ist das Falk Weinreich zu nennen, ein Vereinsgewächs. Er kam über Segel- und Segelkunstflug zum Motorflug und bereichert seit Jahren unser Programm.

Viele Zuschauer warteten auch und vor allem auf "Die Eichhörner". Dabei handelt es sich um Vater Walter und seinen Sohn Toni. Allerdings gab es hier eine Veränderung. Kamen sie in den Vorjahren immer mit ihren T6-en, mussten sie diese zuhause lassen. Der Betrieb dieser Oldtimer wird einfach zu aufwändig und teuer. Daher sind sie mittlerweile auf Extras umgestiegen. Das ist zwar ein anderer Sound, aber genauso faszinierend.

 

18:00 Uhr: Das TFF 2014 ist zu Ende

Zu guter letzt geht wieder der Dank an die zahlreichen Helfer, seien es Vereinsmitglieder oder freiwillige Unterstützer. Um so ein Fest auf die Beine zu stellen, muss der gesamte Verein ran. Das fängt schon lange vor dem eigentlichen Termin an. Samstag und Sonntag ist dann Großkampftag. Zwar ist das Fest seit etwa einer Stunde vorbei, aber nun sind alle mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.

Wenn wir dann aber, so wie auch dieses Jahr, wieder viel positives Feedback von Ihnen bekommen, ist das natürlich ein großer Motivationsschub. Wir freuen uns, wenn wir der Region ein schönes Fest beschert haben.