13. Juni 2015; Düsseldorf Panther vs. Berlin Rebels


13. Juni 2015, Düsseldorfer Panthergehege. Feuerwerk Workshop begleitete das Heimspiel der Düsseldorf Panther gegen die Berlin Rebels mit einer kurzen pyrotechnischen Inszenierung. Die Pyrotechnische Vorführung fand wie gewohnt beim Spielereinlauf der Düsseldorf Panther statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Effekterzeugung mittels mehrer pyrotechnischer Fontänen direkt auf dem Spielfeld in Laufrichtung der Spieler. Die eingesetzten pyrotechnischen Fontänen erzeugten dabei ein Wechselspiel aus verschiedenen Fontänen-Bildern mit abschließendem Crackling-Effekt. Zudem wurde durch die Effekte schnell eine große weiße Nebelwand erzeugt welche auch am Tag gut zu sehen war und somit den Feuerwerkseindruck dieses Tagesfeuerwerks wirkungsvoll unterstützte. Dabei wurden von insgesamt drei Effekt-Halterungen gleichzeitig jeweils drei Fontänen abgebrannt; im Vordergrund der Einlauf der Spieler und die Cheerleader der Düsseldorf Panther (Phanterettes).

Die einzelnen Effekte wurden in Effekt-Halterungen befestigt und untereinander mit einer Zündschnur verleitet, die Laufzeit der einzelnen Zündschnurelemente sorgte dabei für die Verzögerung des Feuerwerks. Die Initialzündung wurde für jede einzelne Effekt-Halterung per Handzündung am Beginn der Zündschnur vorgenommen.

Ein weiteres pyrotechnisches Highlight bildeten am Beginn der Einlaufstrecke mehrere Fontänen (Jets) die paarweise zum Einlauf der „Star-Panther“ elektrisch (Funk) gezündet wurden.

Eine Nebelmaschine am Rande des Spielfeldes sorgte zudem während der gesamten Vorführung für reichlich zusätzlichen künstlichen Nebel.

Feuerwerk Workshop Nr 53 - http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=732

Posted by Feuerwerk-Workshop on Dienstag, 16. Juni 2015

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Düsseldorf, 15. Juni 2015 – Düsseldorf Panther müssen weiter auf ihren zweiten Saisonsieg warten - Eine Woche nach der Niederlage in Berlin bei den Rebels verloren die Düsseldorfer Footballer auch das Rückspiel im Stadion Benrath und haben jetzt schon sechs Partien ohne Punkterfolg auf ihrem Konto. Nach der 3:24 (3:7/0:0/0:10/0:7)-Heimniederlage gegen die Mannschaft aus der Bundeshauptstadt konnte auch Cheftrainer Marc Ellgering seine Enttäuschung nicht verbergen. „Ich hatte mir wirklich gute Aussichten auf einen Sieg ausgerechnet. Jetzt kann ich nur damit zufrieden sein, dass das Ergebnis dieses Mal knapper ausgefallen ist und damit auch dem Spielverlauf entspricht“, sagte er unmittelbar nach dem Abpfiff.

Zwar wollte Ellgering so kurz nach Spielende noch keine genaue Analyse der Begegnung geben, gab aber trotzdem unumwunden zu, dass dieses Mal die Offense seines Teams nicht in der Lage gewesen sei, mehr Punkte auf die Anzeigetafel zu bringen. Genau genommen hatte der von Quarterback Manuel Engelmann angeführte Angriff der Düsseldorfer während der ganzen Partie nur eine einzige Chance zu Zählern zu kommen. Die wurde dann auch gleich im ersten Angriffszug nach vier Firstdowns mit einem geglückten Schuss von Danny Lange aus gut 30 Yards durch die Torstangen (Field Goal) zur 3:0-Führung genutzt. Die Berliner reagierten auf diesen Vorsprung keineswegs geschockt und versuchten sofort danach bei ihrem ersten Ballbesitz zu eigenen Punkten zu kommen. Sie stießen aber schon in dieser frühen Spielphase immer wieder auf eine stark verbesserte Abwehr der Panther, in der besonders Zugang Paulo Suarez als Middle Linebacker und Anthony Dogmi als Linespieler mit ihrer Erfahrung für viele frühzeitig gescheiterte Angriffe der Berliner sorgten.

Dem schon 42-jährigen Dogmi, der früher auch in der Europe-Liga tätig war, glückte im letzten Spielabschnitt sogar ein Quarterback-Sack gegen Berlins Spielmacher Darius Outlaw. Aber auch diese erfahrenen Spieler konnten nicht verhindern, dass der Rebels-Runningback Larry McCoy viele Yards an Raumgewinn für seine Mannschaft erlief. Am Ende dürften es für den Amerikaner, den Ellgering hinterher bewundernd als „ein richtiges Kampfschwein“ bezeichnete, wieder eine Yardzahl deutlich im dreistelligen Bereich gewesen sein. Zwei Touchdowns kamen auch auf das Konto des nicht sonderlich großen Ballträgers.

McCoy profitierte allerdings auch bei seinem tollen Auftritt mit vielen erfolgreichen Läufen von einer starken Offense-Line, über die die Düsseldorfer an diesem Tag nicht verfügten. So musste Panther-Spielmacher Engelmann ungeschützt von seinen Bewachern mehrere heftige Attacken seiner Gegenspieler einstecken. Auch Panther-Runningback Malik Curry stellten sich immer wieder allzu früh Berliner Abwehrspieler in den Weg. Ein längerer Lauf über 17 Yards war einfach zu wenig, um dem Angriff der Gastgeber zu mehr Punkten zu verhelfen.