Düsseldorfer Panthergehege; Düsseldorf Panther vs. Kiel Baltic Hurricanes 


Informationen über die Tagesfeuerwerke im Panthergehege

Ein Feuerwerk im Gedenken an Uwe Praß. Feuerwerk Workshop begleitete das Heimspiel der Düsseldorf Panther gegen die Kiel Baltic Hurricanes mit einer kurzen pyrotechnischen Inszenierung. Dem Anlass entsprechend wurde der gewohnte Ablauf des Feuerwerks dem Ereignis kurzfristig angepasst. 

Die Pyrotechnische Vorführung fand am Ende des Spielereinlauf, direkt nach der Schweigeminute für Uwe Praß statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Effekterzeugung mittels mehrer verschiedener pyrotechnischer Effekten die aufgrund des geänderten Spielereinlaufs dieses mal direkt am Rande des Spielfeld gezündet wurden. Von mehreren Effekt-Halterungen wurden gleichzeitig drei Tagesfeuerwerke synchron abgebrannt. Die Initialzündung der Feuerwerke erfolgte dabei per Funk. 

Beginn des Feuerwerks bildete Rauch in den Vereinsfarben der Düsseldorf Panther von allen Effekt-Halterungen gleichzeitig. Gefolgt von Fontänen (Jets) die einen kurzen Feuerstoß erzeugten. Nach einer kurzen Pause wurden einzelne Leuchtbatterien gezündet die dann wieder ein (fast) gewohntes Bild am Spielfeldrand erzeugten. 

Das zweite Tagesfeuerwerk wurde in der Halbzeitpause mitten auf dem Spielfeld zum Auftritt der Pantherettes (Cheerleader der Düsseldorf Panther) als Schlussbild abgebrannt. 

Wie beim Einlauf-Tagesfeuerwerk wurde auch bei dieses Feuerwerk auf drei Effekthalterungen aufgeteilt. Die Zündung wurde dabei ebenfalls per Funk initialisiert. Zum Einsatz kamen bei diesem Tagesfeuerwerk Rauchpatronen die das Spielfeld schnell in den Vereinsfarben der Düsseldorf Panther erscheinen ließen. Den Abschluss des Cheerleader Auftritts bildeten ein Dutzend Leuchtbatterien die, verteilt auf die drei Effekthalterungen, synchron abgebrannt wurden. Die initial Zündung erfolgte dabei lediglich an jeweils der ersten Leuchtbatterie, die weitere Verleitung erfolgte per Zündschnur. 


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3. September 2016, Facebokmeldung der Düsseldorf Panther

Düsseldorf Panther - Kiel Baltic Hurricanes 9 : 21 Halbzeit

 

3. September 2016, Facebokmeldung der Düsseldorf Panther

Düsseldorf Panther - Kiel Baltic Hurricanes 9 : 27 Endstand

 

4. September 2016, Newsmeldung der Düsseldorf Panther

Eine türkische Hochzeit, ein später Beginn und ein gutes Ergebnis

Schon vor dem Spiel der Düsseldorf Panther gegen die Kiel Baltic Hurricanes war vieles anders. Da wegen einer türkischen Hochzeit nebenan der Parkplatz an der Bayreuther Straße schon früh voll war, mussten zahlreiche Panther-Fans auf die umliegenden Straßen ausweichen. Am Stadion angekommen erfuhren sie dann, dass das Spiel eine halbe Stunde später angepfiffen wird, weil die Kieler in zahlreichen Staus standen und verspätet in Düsseldorf ankamen. Auch während des Spiels war vieles anders. Die Panther hielten über weite Strecken gegen den Play-off-Teilnehmer aus Kiel sehr gut mit und zogen am Ende nur mit 9:27 (0:14, 9:7, 0:6, 0:0) vor 1.500 Zuschauern den Kürzeren. „Bis vielleicht auf das erste Viertel haben wir mit Kiel auf Augenhöhe gespielt“, freute sich Panther-Cheftrainer Michael Wevelsiep. Jetzt bleiben den Verantwortlichen der Raubkatzen noch zwei Wochen, um das Team auf den Relegationsgegner, die Cologne Crocodiles, vorzubereiten.

Dabei hatte die Partie genau wie so viele andere in diesem Jahr begonnen. Im ersten Drive mussten die Panther schon früh mit einem Punt das Angriffsrecht abgeben und die in Weiß-Grün gekleideten Gäste hatten scheinbar keine Mühe, die ersten Punkte zu erzielen. In einem vierten Versuch warf Hurricanes-Spielmacher Logan Schrader den Football weit in die Endzone der Panther, Panther-DB Tim Rademacher rutschte aus, Kiels Benedikt Englmann bedankte sich und pflückte den Ball locker zum Touchdown herunter. Als dann wenig später Christopher McClendon einen 8-Yards-Pass von Schrader zum 13:0 für die Gäste verwandelte, ahnte Panther-Defense-Coordinator Jörg Mackenthun, der sich während des Spiel auf der Tribüne aufhielt, böses. „Zu diesem Zeitpunkt waren wir auf Hinspiel-Kurs“, und das wäre nicht gut gewesen, hatte die Raubkatzen doch in Kiel beim 0:63 ein kleines Debakel erlitten. 

Dass es nicht dazu kam, war dann ein Verdienst vom ganzen Panther-Team, das sich kontinuierlich steigerte und die Hurricanes öfter als deren lieb war, in Verlegenheit brachte. Nach dem 0:21 begann eine ganz starke Phase der Panther, wo die Panther-Offense, die wieder von Spielmacher Clark Evans angeführt wurde, es aber auch zweimal nicht schaffte, an der Kieler Goalline angekommen, den Ball in die 6-Punkte-Zone der Gäste zu tragen. Erst wurde ein vierter Versuch ohne Erfolg ausgespielt und als man den Ball noch mal von den Norddeutschen bekam, sprang nur ein kurzes Fieldgoal für die in Schwarz gekleideten Panther heraus. „Wir haben natürlich vieles versucht und neue Spielzüge ausprobiert, da ist es dann eben auch mal so, dass man etwas nicht zu Ende bringt und den Touchdown erzielt“, erklärte Offense-Line Trainer Roland Wolff diese vergeblichen Versuche an der Kieler Endzone. Der Panther-Touchdown sollte dann aber nicht lange auf sich warten lassen. WR Aziz Rebai lief sich kurz vor der Pause in der Gäste-Endzone frei und konnte einen kurzen Pass unter dem Jubel der mehr als 1.500 Zuschauer zum Anschluss zum 9:21 aufnehmen. Dass es nicht mehr wurde, lag dann auch an den Hurricanes, die geschickt über Kraftpaket Daniel Reinhardt die Zeit runterlaufen ließen. „Das war das richtige Vorbereitungsspiel für unsere Relegation gegen Köln. So sollte man Football spielen, wir gehen jetzt positiver in die Spiele herein“, bilanzierte ein sichtlich zufriedener Cheftrainer der Panther, Michael Wevelsiep. 

Das erste Relegationsspiel gegen den Ersten der 2. Liga Nord, die Cologne Crocodiles, findet übrigens am 17. September um 15 Uhr statt im Panther-Stadion in Benrath statt.

Düsseldorf Panther – Kiel Baltic Hurricanes 9:27 (0:14, 9:7, 0:6, 0:0); 1.500 Zuschauer

  • 0:6 Benedikt Englmann 33-Yards-Pass von Logan Schrader
  • 0:7 Benedikt Englmann Extrapunkt
  • 0:13 Christopher McClendon 8-Yards-Pass von Logan Schrader
  • 0:14 Benedikt Englmann Extrapunkt
  • 0:20 Logan Schrader 52-Yards-Lauf
  • 0:21 Benedikt Englmann Extrapunkt
  • 3:21 Daniel Schuhmacher 28-Yards-Fieldgoal
  • 9:21 Aziz Rebai 6-Yards-Pass von Clark Evans
  • 9:27 Logan Schrader 12-Yards-Lauf

14. August 2016, Newsmeldung der Düsseldorf Panther 

00 : 63 Panther gehen an der Ostsee baden

Während in Düsseldorf am Samstag endlich der Sommer zurückgekehrt war, sind die Panther im strömenden Regen an der Ostsee baden gegangen. Mit dem 0:63 (0:21, 0:35, 0:7, 0:0) kassierte das Schlusslicht der German Football League bei den Kiel Baltic Hurricanes seine elfte und mit Abstand höchste Saison-Niederlage und blieb vor 1.834 Zuschauern im Kilia Stadion auch erstmals in dieser Spielzeit ohne einen Punkt. 

Ebenso schmerzhaft wie die Pleite gegen die Canes, die sich mit ihrem siebten Erfolg des Jahres vorzeitig den Einzug in die Play-offs sicherten, war für die Düsseldorfer der Verlust von Jeremiaha Gates. Der US-amerikanische Runningback schied Mitte des zweiten Viertels mit einer Verletzung des rechten Knies aus und wird seinem Team wohl auch in den kommenden Wochen fehlen. Allerdings: Gegen die befürchtet starke Defense und den explosiven Angriff der Kieler, die immer wieder mit Big Plays punkteten, wären die Gäste auch mit Gates chancenlos gewesen. 

So benötigten die Nordlichter im ersten Viertel nur insgesamt elf Spielzüge für ihre drei Touchdowns. Und im zweiten Quarter entfachten die Hausherren gegen die völlig überforderte Düsseldorfer Defense in gerade 122 Sekunden Ballbesitz ein Offense-Feuerwerk mit vier Touchdowns, das zwischenzeitlich durch eine Interception-Return zum fünften Touchdown gekrönt wurde. Nach der 56:0-Führung zur Pause schalteten die Kieler einen Gang zurück und erhöhten nur noch durch den vierten Touchdown ihres US-Runningbacks Chris McClendon, „Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Wir hatten eine sehr gute Trainingswoche und das überträgt sich auf das Spiel“, freute sich Hurricanes- Headcoach Marcus Herford. 

Sein Gegenüber Michael Wevelsiep fand angesichts der deutlichen Niederlage und von fünf Ballverlusten des Angriffs lediglich den Kampfgeist seines an die Ostsee gereisten Mini-Kaders und die Vorstellung der bisherigen U19-Akteure ermutigend. „Die Integration der Jungen läuft immer besser. Auch wenn wir gegen eine solchen Gegner keinerlei Chance haben, sieht man doch die Fortschritte, die wir machen.“ Mit Samuel Ziebarth, Fabian Scheuschner, Waheed Bhikh und Jeton Novoberdalija, dem die einzige Interception eines ‚Canes-Passes gelang, gehörten vier der Jung-Panther zu den auffälligsten Abwehr-Akteuren. 

Was die Entwicklung der Düsseldorfer Nachwuchs-Spieler sicher noch weiter positiv beeinflussen wird: Seit der vergangenen Woche unterstützt Ex-GFL-Linebacker und Rhein-Fire-Profi Anthony Doghmi als weiterer Coach seinen alten Verein. 

Kiel Baltic Hurricanes – Düsseldorf Panther 63:0 (21:0, 35:0, 7:0, 0:0); 1.834 Zuschauer im Kilia-Stadion

 

  • 7:0 Chris McClendon, 66-Yards-Lauf, PAT Florian Dannehl; 0:43 Minuten gespielt
  • 14:0 Paul Häberlein, 39-Yards-Lauf, PAT Florian Dannehl; 7:30
  • 21:0 Chris McClendon, 6-Yards-Lauf, PAT Florian Dannehl; 11:59
  • 28:0 Chris McClendon, 41-Yards-Pass von Logan Schrader, PAT Florian Dannehl; 13:49
  • 35:0 Brandon LeBeau, 50-Yards-Interception-Return, PAT Florian Dannehl; 16:21
  • 42:0 Valentin Godo, 49-Yards-Pass von Logan Schrader, PAT Florian Dannehl; 16:58
  • 49:0 Xavier Mitchell, 27-Yards-Pass von Logan Schrader, PAT Florian Dannehl; 21:33
  • 56:0 Lukas Rehder, 28-Yards-Pass von Logan Schrader, PAT Florian Dannehl; 23:48
  • 63:0 Chris McClendon, 43-Yards-Lauf, PAT Florian Dannehl; 29:58

 

24. August 2016, Newsmeldung der Düsseldorf Panther 

"20% Rebels - 80% Relegation" 

Es war eins der besseren Spiele der Panther in dieser Saison. Mitte August trafen die Raubkatzen auf den damaligen Spitzenreiter der GFL-Nord, die Berlin Rebels, im Panther-Gehege in Düsseldorf-Benrath. Nach der 14:36 Niederlage gegen die Gäste aus der Hauptstadt, war man auf Gastgeber-Seite durchaus angetan, hielt man doch gegen das Überraschungsteam aus Berlin lange Zeit sehr gut mit. Die Zeiten haben sich geändert, für beide Mannschaften: Die Rebels mussten inzwischen den Platz an der Sonne nach zwei Niederlagen abgeben, für die Panther geht es nur noch um die Relegation, die Anfang September entweder gegen die Cologne Crocodiles oder gegen die Paderborn Dolphins beginnen wird. Das Hauptaugenmerk – wer kann es dem Düsseldorfer Traditionsclub verübeln? – liegt ganz klar auf die beiden Duelle um den letzten Bundesliga-Platz für die Saison 2017. Auch in dieser Trainingswoche. „Wir haben vielleicht nur 20% für Berlin trainiert, und die restlichen bereiten wir uns auf die Relegation vor“ erklärt der Cheftrainer Michael Wevelsiep. 

Der Trip an die Spree wird für die Mannschaft von Headcoach Wevelsiep schon am Samstag Morgen um 9 Uhr starten. Nach der Reise durch die angekündigte Hitze in Deutschland über die A2 wird der Tross abends in Berlin ankommen und dort übernachten. „Wir haben dasselbe Hotel gebucht wie beim Auswärtsspiel gegen die Adler gebucht“ weiß Wevelsiep. Schlechtes oder gutes Omen? Schließlich musste man sich am zweiten Spieltag an der Spree bei den Berlin Adlern Ende Mai erst nach harten Kampf mit 39:42 beugen. Ein Ergebnis was den Panthern diesen Sonntag in Berlin gefallen dürfte, aber nicht realistisch ist. Auch hier gilt der Fokus auf die Relegation, denn jede noch so kleinste Verletzung wird dafür sorgen, dass ein Akteur der Raubkatzen im Mommsenstadion in Berlin-Charlottenburg nicht auflaufen wird. Wevelsiep: „Bei uns sind bestimmt mittlerweile zehn Spieler angeschlagen, die wir schonen werden.“ Dabei sind so prominenten Namen, wie Clark Evans (Knöchel), Geremiaha Gates (Knie), Yannic Kiehl, Patrick Klein und Jörn Stolzenberg. Aber es gibt auch gute Nachrichten, wie der oberste Trainer der Raubkatzen zu berichten weiß. „Im Training machen wir immer mehr Fortschritte und das labere ich hier nicht so runter“, so trainierten Spielmacher Manuel Engelmann und LB Hunter Kelley am Dienstag mit. „Bei Ihnen ist alles gut“ so Wevelsiep. Wenigstens etwas…

German Football League, Gruppe Nord: Berlin Rebels – Düsseldorf Panther; Sonntag., 28.August 2016, 15 Uhr; Mommsenstadion, Berlin-Charlottenburg 

 

24. August 2016, Newsmeldung der Düsseldorf Panther 

Homecomining und Anniversary Party der Panther beim nächsten Heimspiel gegen Kiel 

Auch wenn dies im Moment schwer vorstellbar ist: Die Panther waren einmal sehr erfolgreich. Freundschaften und ein Miteinander über alle Zeiten sind dadurch entstanden, seit 2011 organisiert durch die Mitglieder der Panther Alumnis, dem Verein der Ehemaligen der Düsseldorf Panther. Immer wieder werden – müssen – frühere Meisterschaften gefeiert werden, wo alte Cracks der Raubkatzen zusammenkommen, um an das Vergangene zu erinnern und das Wiedersehen zu feiern. Ein solches Datum steht am 3.09.2016 an, wenn sich die deutsche Meisterschaft der Panther von 1986 zum dreißigsten Male jährt. Die jungen Panther gewannen in Würzburg vor 10.000 Zuschauer gegen den Dauerrivalen, die Ansbach Grizzlies, mit 27:14. „Alle Spieler von damals erhalten freien Eintritt und einen Verzehrgutschein“, so Markus Becker, heute im Vorstand und damals selber als aktiver Spieler der Panther in Würzburg auf dem Rasen. 

Neben der Meisterschaft 1986 feiern die Düsseldorfer an diesem Tag auch die Meisterschaften der Jugend (Rookies U19) 1986 und 2006, den Gewinn der Junior Flag-Meisterschaft und des Bambini-Bowls im Jahre 2006. Thomas Jülicher, im Vorstand der Panther-Veteranen „Alumnis“ hat ein tolles Motto für seinen Verein ausgerufen, der mittlerweile über mehr als 200 Mitglieder verfügt. „Tradition ist ein Bewahren des Feuers und nicht die Anbetung der Asche“. So hoffen natürlich die Panther auf ein zahlreiches Erscheinen der Spieler und deren Angehörige, die übrigens zum ermäßigten Eintritt die Bundesliga-Partie gegen Kiel besuchen dürfen.

Wenn Du selber einmal bei den Panthern gespielt hast, egal ob große oder kleine Mannschaft, an der Seitenlinie getanzt hast oder als Verantwortlicher bei den Raubkatzen mitgewirkt hast, dann bist Du ein Panther-Alumni. 

 

25. August 2016 - Newsmeldung / Angebot der Düsseldorf Panther / Cheerleader

Nächster Dance-Workshop am 11. September (Cheerleader)

Düsseldorf, den 25.August 2016 – Du hast Spaß am Tanzen und willst dies einmal vor mehr als 1000 Zuschauern machen? Du hast Freude in der Gruppe zu tanzen. Du magst American Football und möchtest die Düsseldorf Panther unterstützen, oder vielleicht sogar in Promotions- oder Musik-Videos dabei sein? Wir glauben, dann bist Du bei uns richtig. Wir, die Cheerleader der Düsseldorf Panther, die Pantherettes suchen wieder nach dem großen Erfolg des ersten Workshops vor ein paar Wochen wieder tanzbegeisterte Mädchen und bieten hierzu einen zweiten Workshop am 11.September in der Leichtathletikhalle des Arena Sportparks an. „Eingeladen sind alle Mädchen, ob nun mit oder ohne Erfahrung, die Spaß am Bewegen und tanzen haben“ freut sich Natascha Erkelenz, die Choreografin der Cheerleader auf Mitte September. 

Dabei braucht niemand Angst zu haben, dass er diesen Workshop nicht schafft, denn Erkelenz wird nach dem gemeinsamen Warmup zwei Gruppen bilden. „Das liegt daran, dass wir den Workshop für Fortgeschrittene und Einsteiger anbieten, so werden dann beide Gruppen besser auf ihre Kosten kommen“ erklärt die erfahrende Tanzlehrerin. Auch am 11.September gilt, dass der Workshop kein reiner Dance-Workshop ist, „sondern aus Mix-Styles wie Hip-Hop, Streetjazz und Showtanz bestehen wird“, so Erkelenz. Auch gut: Der Workshop ist natürlich wieder völlig kostenlos. „Wir möchten natürlich, dass jeder an unserem Workshop teilnehmen kann, deswegen kostet er nichts. Zieht also Eure Sportsachen an, schwingt Euch in die Sportschuhe, nehmt Euch noch etwas zu trinken mit und kommt vorbei“, freut sich Erkelenz auf den Sonntag und auf viele neue Gesichter.

Tanzworkshop der Pantherettes; Sonntag, 11. September, Leichtathletikhalle ESPRIT Arena; 14-16 Uhr, Teilnahme kostenlos 

 

26. August 2016, Newsmeldung der Düsseldorf Panther

Panther trauern um Ehrenmitglied Uwe Praß

Uwe Praß ist tot. Diese Nachricht erreichte die Verantwortlichen der Düsseldorf Panther am Donnerstag Nachmittag. Uwe verstarb nach langer, schwerer Krankheit mit nur 46 Jahren. Der ganze Verein verliert mit Uwe einen Freund, Wegbegleiter, Zuhörer und einen Kümmerer, der für jeden ein offenes Ohr hatte und den wir nicht ersetzen können. Sein Wirken für die Panther in all den Jahrzehnten werden wir stets in Ehren halten.

Die Panther möchten den Angehörigen ihr tiefstes Beileid aussprechen. Wir haben einen großen Freund verloren.

 

21. August 2016, Newsmeldung der Düsseldorf Panther

Uwe Praß wird Ehrenmitglied bei den Düsseldorf Panthern

Düsseldorf, den 21. August 2016 – Was hat er eigentlich bei den Düsseldorf Panthern nicht bereits alles gemacht? Uwe ist und war eigentlich schon alles, war und ist überall da, wo er gebraucht wurde und fragte nicht groß nach, sondern machte es einfach, und das schon mehr als 17 Jahre lang. Dem Düsseldorfer Footballclub aus Benrath ist es deshalb eine besondere Freude, ein wenig zurück zu geben. Uwe Praß wird ab sofort Ehrenmitglied bei den Raubkatzen. „Dass wir Uwe zum Ehrenmitglied machen, ist uns ein besonderes Bedürfnis“, so Markus Becker, derzeit im Vorstand der Panther zur Entscheidung dieses Gremiums. 

Praß wurde 1999 von Iris Bohle, der früheren Präsidentin der Benrather, für das erste Amt gewonnen, als er die Jüngsten der Panther, die Bambinis, aufbaute und mit ihnen viele Erfolge feierte. Einige von diesen Jungs sind noch heute im Verein aktiv – so z. B. bei der ersten Mannschaft. Nebenher kümmerte er sich um die Finanzen des Clubs und sorgte mit dafür, dass das Panther-Gehege nach dem Zusammenbruch der Panther-Betriebs-GmbH sauber wurde und weiterhin Football auf höchstem Niveau in Düsseldorf gespielt werden konnte. Aktiv, und nicht passiv im Hintergrund, vertrat er die Panther auf vielen Verbandsveranstaltungen und auf dem Rasen mit seiner Schiedsrichter A-Lizenz. Aktiv auf Verbandsseite von Nordrhein-Westfalen als Trainer der U13 Greenmachine, Flagfootball-Beauftragter des Landesverbandes und insgesamt sechs Jahre im Vorstand der Panther. Während der Spieltage von allen Abteilungen sorgte er als Stadionsprecher, Anzeigenbediener, Spielfeldkreider, Wasserholer und vielem mehr für einen reibungslosen Ablauf des Tages und machte wahrscheinlich am Abend auch noch das Licht aus, nachdem alle gegangen waren. 

Uwe, die Panther bedanken sich bei Dir für all die Jahre des Einsatzes für unseren Verein!

 

28. August 2016, Newsmeldung der Düsseldorf Panther

Die letzte lange Fahrt endet mit einem 6:34 in Berlin 

Die Fortschritte, die Cheftrainer Michael Wevelsiep im Training zu erkennen glaubte, werden so langsam auch im Spiel sichtbar. Beim sicheren Play-off Teilnehmer, den Berlin Rebels, unterlag das Team von Wevelsiep zwar mit 6:34 (0:13, 0:14, 3:7, 0:3), aber die Trainer der Panther an der Seitenlinie waren trotzdem zufrieden. „Ja, wir machen tatsächlich Fortschritte in der Defense“, freute sich der Ober-Panther Michael Wevelsiep, „aber in der Offense fehlen natürlich Clark und Gates“, ergänzte er. Gemeint waren Spielmacher Clark Evans und Runningback Geremiaha Gates, die die Panther auf dem Rasen nur schwer ersetzen können. 

Die Vollsperrung, in der Michael Wevelsiep auf seiner Rückreise nach Düsseldorf auf der A105 in der Nähe von Berlin stand, hätte er sich wohl auch auf dem Platz für die Rebels gewünscht. Doch schon im ersten Spielviertel herrschte Klarheit, wo der Weg für diese Partie hingehen würde. Berlins Wide Receiver Matthias Wolff und der bullige Amerikaner Larry McCoy sorgten für die 13:0 Führung für die Spreestädter, die bis Mitte der zweiten Halbzeit beim Stand von 34:3 ihre Amerikaner durchspielen ließen. Erst nach dem Pausentee kamen die Raubkatzen noch zu zwei Fieldgoals von Daniel Schuhmacher. „Als Trainer bin ich ja nie wirklich zufrieden, aber eigentlich bin ich doch mit dem zufrieden, was meine Jungs heute gemacht haben“, resümierte der neue Defense-Trainer Jörg Mackenthun. Letztendlich waren noch ein bis zwei Touchdowns weniger machbar, aber wir reden ja bei den Berlin Rebels über einen Play-off Teilnehmer“ 

Den positiven Trend wollen die Panther nun in das letzte Spiel der Regular Season nächste Woche Samstag zu Hause gegen die Kiel Baltic Hurricanes mitnehmen, bevor es dann zu den Relegationsspielen um den letzten Platz in der GFL 2017 geht. Und besser hätte es der Football-Gott nicht planen können, denn für die Panther geht es gegen den alten Lokalrivalen, die Cologne Crocodiles, die sich nach dem 56:16 gegen die Paderborn Dolphins für die beiden Spiele gegen die Raubkatzen qualifizierten. 

Berlin Rebels – Düsseldorf Panther 34:6 (13:0, 14:0, 7:3, 0:3); 100 Zuschauer

  • 6:0 Matthias Wolff, 16-Yards-Pass von Terell Robinson
  • 7:0 Max von Wachsmann, Extrapunkt
  • 13:0 Larry McCoy, 69-Yards-Lauf
  • 19:0 Correll Rambo, 18-Yards-Lauf
  • 20:0 Max von Wachsmann, Extrapunkt
  • 26:0 Larry McCoy, 8-Yards-Pass von Darius Outlaw
  • 27:0 Max von Wachsmann, Extrapunkt
  • 27:3 Daniel Schuhmacher, 19-Yards Fieldgoal
  • 33:3 Max von Wachsmann, 17-Yards-Pass von Darius Outlaw
  • 34:3 Max von Wachsmann, Extrapunkt
  • 34:6 Daniel Schuhmacher, 32-Yards Fieldgoal

 

31. August 2016, Newsmeldung der Düsseldorf Panther

Abschenken ist nicht

Düsseldorf, 31.August 2016 – Eins ist vor dem letzten Spiel in der regulären Saison am Samstag um 17 Uhr gegen die Kiel Baltic Hurricanes im Panther-Käfig in Benrath klar. Abschenken werden die Düsseldorf Panther das Spiel nicht, obwohl das Hauptaugenmerk der Verantwortlichen natürlich auf die Relegationsspiele gegen die Cologne Crocodiles liegt. „Für mich ist dies ein Pre-Season Spiel, denn unsere wichtigen Spiele kommen erst“ erklärt Jörg Mackenthun, Chef der Defense der Panther. Aber auch „Pre-Season“ Spiele will man gewinnen und beginnen bei 0:0. 

Aber… schwerer könnte es fast schon nicht für die Panther sein, die sich jede Woche bemühen ein gutes Spiel zu machen und einige Male dicht vor dem ersten Saisonsieg standen. Denn mit den Kielern kommt momentan vielleicht das stärkste Team der GFL an den Rhein: Zuletzt vier Siege in Folge und 17:3 Zähler aus den letzten 10 Spielen – mit dieser Bilanz sind die Baltic Hurricanes das erfolgreichste Team der vergangenen drei Monate in der Nordgruppe der German Football League – noch vor den beiden Spitzenteams aus Braunschweig und Dresden. Weitere beeindruckende Zahlen zur Klasse der Kieler, deren ihre einzige Niederlage seit dem 28. Mai zudem bei Rekordmeister Braunschweig erst mit auslaufender Uhr durch ein Fieldgoal besiegelt wurde: Im Hinspiel gegen die Panther, dem Duell der schleswig-holsteinischen gegen die nordrhein-westfälischen Landeshauptstädter, schafften die Nordlichter es beim 63:0 als einziges Team überhaupt bislang, die Düsseldorfer Offense ohne jeden Punkt zu halten. 

Über die Qualitäten der Kieler Defense, die zwar vorige Woche beim klaren Erfolg gegen die Hildesheim Invaders 27 Punkte kassierte, aber in den sieben Partien zuvor gerade einmal 12 Zähler im Schnitt zuließ, braucht man den Düsseldorfern nach dem 0:63 im Hinspiel nicht mehr viel zu erzählen. Angeführt von Linebacker Thiadric Hansen (mehr als 100 Tackle in dieser Saison!), den US-amerikanischen Cousins Defenseliner Joseph und Defensive Back Brandon LeBeau (7 Interceptions) sowie Aaron Boadu (gemeinsam mit Thomas Rauch von den Schwäbisch Hall Unicorns mit 10 Sacks führend in der GFL) ist die Unit von Defense Coordinator Neil Harrell ein schier unüberwindliches Bollwerk. Die Probleme zu Saisonbeginn, als Harrell erst kurz vor dem ersten Spiel, als DC verpflichtet wurde, sind längst vergessen. 

In der Offense können die Nordlichter auf gleich drei US-Importe zurückgreifen. Quarterback Logan Schrader übergibt den Ball entweder an Runningback Christopher McClendon, bedient mit seinen Pässen Wide Receiver Xavier Mitchell – oder läuft kurzerhand selbst. Zusammen zeichnen die drei US-Boys für 52 der 59 Offense-Touchdowns (31 Pass- und 28 Lauf-TDs) der Kieler verantwortlich. Alleine im letzten Heimspiel der Saison, beim 59:27 gegen den starken Aufsteiger Hildesheim, erzielte McClendon sechs Touchdowns, in der gesamten bisherigen Saison waren es 23 und insgesamt mehr als 2.000 Yards Raumgewinn. Nur zum Vergleich: Die beiden Topscorer der Panther, Clark Evans und Jeremiaha Gates erliefen jeweils sieben Touchdowns – in der gesamten Spielzeit 2016, versteht sich. So müsste die Düsseldorfer Defense ‚eigentlich‘ wissen, wen sie im Angriff der `Canes bremsen muss. Das zu wissen ist jedoch das eine, das auf dem Feld umsetzen zu können, sind jedoch zwei ganz verschiedene Dinge . . . 

Und was machen die Panther? Ihnen bleibt ja nichts anderes übrig, als den Kampf am Samstag anzunehmen und sich erneut zu verbessern. Das Training in dieser Woche war top und die Stimmung im Team ist sehr gut. „Ungelogen, das Training am Dienstag war bestimmt das beste in diesem Jahr, die Stimmung ist sehr gut und niemand hat sich verletzt“ freute sich der Cheftrainer der Raubkatzen, Michael Wevelsiep. Noch mehr Grund zur Freude: LB/DL Hunter Kelley, QB Clark Evans und DB Patrick Klein standen nach ihren Verletzungen wieder auf dem Rasen. 

  • Düsseldorf Panther – Kiel Baltic Hurricanes 
  • Samstag, Kick Off 17 Uhr, Party ab 15 Uhr 
  • Panther-Stadion Benrath, Karl-Hohmann-Straße 
  • Zugang über Bayreuther Straße 

Das Drumherum steht diesmal in Zeichen des Homecomings der Panther-Alumnis, der Vereinigung der Veteranen der Düsseldorf Panther. Zum Spiel werden die ehemaligen Stars des Footballs in Düsseldorf QB Mel Crandell, Trainer-Ikone Lyle Yazel und Keith Franke werden vor dem Spiel einlaufen. Mit dabei auch zum Beispiel Ward Carr, Wolfgang Lehneis und Alex Sperber, die für ihre besonderen Dienste von den Veteranen für den Aufbau des American Footballsin Deutschland geehrt werden. Gefeiert werden zahlreiche Meisterschaften, die sich jähren, wie zum Beispiel die deutsche Meisterschaft 1986 der Panther in Würzburg gegen die Ansbach Grizzlies. Die Mannschaft um den jungen Markus Becker (heute im Vorstand der Panther) gewann damals vor 10000 Zuschauern mit 27:14. 


31. August 2016, Newsmeldung der Düsseldorf Panther

"Football total" - drei Spiele in Folge am Samstag im Benrather Panther-Gehege

Wenn am kommenden Samstag für die Düsseldorf Panther ab 17.00 Uhr das letzte GFL-Spiel der „Regular Season“ angepfiffen wird, dann haben zuvor zwei der Nachwuchsteams von Deutschlands ältestem Football-Club ihre Partien gegen die Legionäre aus Neuss (U16) bzw. die Kampfhähne aus Bonn (U13) schon beendet. Bei für alle Beteiligten angenehmeren Temperaturen als am letzten August-Wochenende werden im heimischen Panther-Gehege am 3. September 2016 insgesamt drei Spiele stattfinden, so dass das Benrather Stadion schon früher als sonst an GFL-Spieltagen geöffnet sein wird. 

U16: Fünf Spiele – fünf Siege

Den Anfang machen bereits um 10.30 Uhr die Young Rookies. Für die U16 der Panther ist das dann anstehende Derby gegen die Neuss Legions, den Nachbarn von der anderen Rheinseite, schon die zweite Partie nach der durch den witterungsbedingten Ausfall der Partie auf der KKB gegen die Cologne Crocodiles (die Neuansetzung steht noch aus) unfreiwillig verlängerten Sommerpause. Der Wiedereinstieg in die laufende Saison erfolgte dann aber terminlich wie geplant am vergangenen Samstag, als man am Vormittag das Wolfpack aus Mönchengladbach in deren Stadion mit 20 : 0 besiegen konnte.

Auf Grund dieses doppelten Punktgewinns laufen die Jungs von Headcoach Michael Wevelsiep nun zwei Tage nach dem meteorologischen Herbstanfang als bisher ungeschlagener Tabellenführer der NRW-Regionalliga auf den Rasen, um dort die Mannschaft aus der Quirinusstadt zu begrüßen. Eigentlich wäre dies dann schon das Rückspiel, aber wann das ursprünglich für den 15. Mai 2016 angesetzte erste Aufeinandertreffen der beiden rheinischen Teams in dieser Spielzeit in Neuss nachgeholt werden wird, ist weiterhin offen. Derzeit steht zwar der 1. Oktober 2016 zur Disposition – aber bestätigt ist das noch nicht. 

U13: Fünf Spiele – fünf Siege

Ebenfalls noch ungeschlagen sind in der Regionalliga von NRW die jüngsten Footballer der Panther, die Juniors. Unter der sportlichen Leitung ihres Headcoaches Steve Olschowski konnte das Team der U13 bis zum Beginn der Sommerpause Mitte Juni alle fünf bisher absolvierten Partien gewinnen. Ein Highlight war dabei sicherlich das Spiel gegen die Cologne Crocodiles, die man trotz Anwendung der „Mercy Rule“ Ende Mai mit 50 : 0 besiegt hat.

Da die Neuss Legions schon ein Match mehr ausgetragen haben und dabei sechs Mal als Sieger vom Platz gingen, rangieren die Panther in der Liga derzeit mit zwei Punkten weniger „nur“ auf dem zweiten Platz – aber die zwei mit Spannung erwarteten Derbys gegen den direkten Tabellennachbarn stehen ja noch aus. Am Samstag empfängt man nun um 13.30 Uhr zum Warming-up nach elf Wochen Spielpause fürs Saisonfinale mit einer angestrebten „Perfect Season“ zunächst einmal den anderen Nachbarn in der Tabelle: die U13 der Bonn Gamecocks, die im Hinspiel im heimischen Sportpark Pennenfeld eine 16 : 44 Niederlage akzeptieren mussten.

Aber weil bekanntlich kein Spiel ein Selbstläufer ist und Tabellenpositionen zumeist nicht unbedingt verlässliche Aussagen über den finalen Spielausgang zulassen, lohnt es sich für alle Panther-Fans, am Samstag schon frühzeitig das Benrather Stadion anzusteuern, um dort auf der Tribüne auch für eine lautstarke Unterstützung und Motivation der beiden noch jungen Mannschaften unserer Raubkatzen zu sorgen. Um das dazugehörige Catering kümmern sich dabei gerne die ebenfalls footballbegeisterten Eltern des Panther-Nachwuchs.